Meditation

 

 

Karlfried Graf Dürkheim: 
Vom doppelten Ursprung des Menschen. 
Freiburg 1973, S. 175-182

Der Bezug des Menschen zum Oben und Unten, zur Welt und zu sich selbst

Aus der leibhaftigen Erscheinung des Menschen aus dem Leib, der er „ist“, spricht uns jeweils ein Dreifaches an:
1. Ein bestimmter Bezug zum „Oben“ und zum „Unten“: Der Mensch kann nicht fliegen, noch muß er kriechen. Er ist weder Vogel noch Wurm, sondern er bewegt sich als Mensch aufrecht, das heißt zum Himmel erhoben, auf der Erde.
2. Ein bestimmter Zusammenhang mit der Welt: Der Mensch steht in einem polaren Verhältnis zur Welt, darin er einerseits sich selbst wahrt, andererseits mit ihr verbunden und in lebendigem Austausch ist.
3. Ein bestimmtes Verhältnis zu sich selbst: Immer steht er in seiner jeweilig gewordenen Form in einem bestimmten Verhältnis zu dem Leben, das in ihm selbst auf Bekundung, Entfaltung und Einswerdung drängt.

Immer drängt das Wesen des Menschen auf Verwirklichung in einer Gestalt, in der es offenbar werden kann in der Welt. Wo das möglich ist, ist der Mensch in seiner Mitte. Dies „In-seiner-Mitte-sein“ des Menschen ist nie etwas nur innerliches, sondern betrifft den Menschen auch in seinem Dasein in der Welt, das heißt in seinem Leibe. Die Gestalt, das heißt die Weise, wie ein Mensch da ist, ist daher dann „richtig“, wenn er in ihr transparent ist für sein Wesen und das in seinem Wesen anwesende Sein. Diese Transparenz ist aber nur in einem ganz bestimmten Verhältnis des Menschen zum Oben und Unten, zur Welt und zu sich selbst gegeben und gewährleistet. Das durch die inneren und äußeren Umstände jeweilig mitbedingte Sosein des Menschen entspricht dem Inbild des rechten Verhältnisses aber nie ganz.

Er ist also immer nur auf dem Wege zu der ihm aufgegebenen vollkommenen und in der rechten Mitte zentrierten Gestalt.

1. Ob der Mensch mit Bezug auf die Beziehung zwischen Oben und Unten in Ordnung ist, wird vor allem an seiner „Haltung“ sichtbar, das heißt an der Art und Weise, wie er die ihm als Menschen im Unterschied zum Tier zugedachte Vertikale darlebt. Ist diese nicht ein Symbol seines himmlischen Ursprungs? Ist er in der rechten Weise „aufrecht“, dann verbindet er in seiner Haltung Himmel und Erde. Seine Gebundenheit nach unten bringt sein Aufgerichtetsein nicht in Gefahr, und in seinem Aufgerichtetsein liegt keine Verneinung seiner Gebundenheit an die Erde. Er ist vielmehr im Kontakt mit einem Unten, das wie das Wurzelwerk des Baumes seiner Aufwärtsbewegung nicht nur nicht widerspricht, sondern sie gleichsam mit hervorbringt und sichert. Zugleich hat seine Strebung nach oben nicht den Charakter einer ihn von der Erde wegziehenden Bewegung, sondern einer die lebenspen-dende Wurzelkraft bezeugenden Aufwärtsbewegung. Die mit Bezug auf das Verhältnis vom Oben zum Unten „rechte“ Erscheinung bringt unverstellt und harmonisch zum Ausdruck, daß der Mensch zugleich in der Erde gegründet und auf den Himmel bezogen, von der Erde gespeist und getragen und vom Himmel gezogen wird, an die Erde gebunden ist und zugleich himmelwärts strebt.

2. Ist die lebendige Gestalt dem rechten Verhältnis zur Welt, zu Mensch, Ding und Natur gemäß, so besagt sie: Er ist ihr gegenüber sowohl geschlossen wie geöffnet, zugleich klar konturiert und im durchlässigen Kontakt, von der Welt abgesetzt und zugleich mit ihr ver-bunden, der Welt gegenüber zugleich „verhalten“ und aufgeschlossen. Als in rechter Weise lebendige Gestalt atmet er die Welt gleichsam stetig in sich ein und atmet sich ruhig in sie aus.

3. Bekundet die lebendige Gestalt das rechte Verhältnis des Menschen zu sich selbst, dann erscheint er in ihr sowohl gehalten als gelassen, sowohl in einer sich bewahrenden Form als auch beseelt von lebendiger Dynamik und im rechten Verhältnis von „gespannt“ und „gelöst“.
So erscheint die rechte Gestalt in der Dreiheit von Haltung, Atem und Spannung.

Im Hinblick auf die drei Erscheinungsformen des rechten Verhältnisses zu Himmel und Erde, zur Welt und zu sich selbst zeigt sich nun, in welcher Weise und in welchem Ausmaß der Mensch, der seine Mitte noch nicht gefunden hat oder sie wieder verliert, das seinem Wesen innewohnende immanente Gesetz zu einer ihm gemäßen Gestalt verletzt. Jede Verfehlung des im Grunde Gemeinten tritt als Störung des Gleichgewichtes zwischen zwei Polen in Erscheinung, so als Übergewicht des „Himmels“ über die „Erde“ oder der Erde über den Himmel, des Ichs über die Welt oder der Welt über das Ich, der Form über das ihr innewohnende und in sie hineindrängende Leben oder des Lebens über die seiner Bezeugung dienende Form.

1. So sehen wir die Menschen den ihnen zugedachten Bezug zu Himmel und Erde verfehlen, wo sie – im Stehen, Sitzen und Gehen – entweder übertrieben und einseitig nach oben gereckt sind oder aber in einer Weise nach unten absacken, die alle Gerichtetheit von unten nach oben auslöscht. Im letzten Fall tritt an die Stelle eines lebendigen Getragenseins von der Erde der Eindruck lebloser Trägheit oder Herabgedrücktheit, Das Gegründetsein in den Wurzeln erscheint als lastende Schwere, das Basishaben als ein Kleben am Boden. Solche Menschen gehen nicht, sondern schleppen sich dahin, sie sitzen nicht, sondern sacken zusammen, sie stehen nicht, sondern fallen nur eben nicht um.
Gewinnt die Richtung nach oben überhand, dann wirkt der Mensch in einer Weise „nach oben gezogen“, die alle Beziehung nach unten verleugnet. Solche Menschen gehen, stehen oder sitzen mit hochgezogenem Leibe. Sie fassen beim Gehen nicht Fuß, sondern wippen, trippeln und tänzeln. Sie verneinen ihre natürliche Schwere. Sie richten sich nicht in organischer Weise auf, sondern sind mit hochgespannten Schultern nach oben „verzogen“. So wirken sie je nachdem verkrampft, aufgeblasen oder „verstiegen“.
In beiden Fällen fehlt die das Oben mit dem Unten verbindende Mitte, der richtige Schwerpunkt. ist er vorhanden, dann finden sich die zum Himmel weisenden und die die Erde bejahenden Kräfte zur Harmonie des Ganzen zusammen. Was oben ist, wird von unten getragen. Was unten ist, hat eine natürliche Strebung nach oben. Es wächst die Form von unten nach oben wie beim Baum, und die Krone ruht auf einem lotrechten Stamm, der breit und tief verwurzelt ist. So bekundet die rechte Haltung ein ja des Menschen zu seiner zwischen Himmel und Erde gespannten, bipolar beheimateten Ganzheit. Er klebt nicht an der Erde, aber hat Vertrauen zu ihr. Er strebt himmelwärts, aber vergißt nicht seine Erde.

2. Das Fehlen des rechten Verhältnisses zur Welt zeigt sich in einem Verhalten, darin der Mensch entweder die auf ihn zukommende Welt nicht zuläßt und sich gegen sie abschließt oder ihr haltlos ausgeliefert erscheint. Ist das erste der Fall, dann wirkt der Mensch nicht geschlossen, sondern verschlossen, nicht lebendig konturiert, sondern in seinen Zügen verhärtet, erstarrt, unbeseelt. Er ist kontaktlos wie eine leblose Figur. Seine Verhaltenheit ist nicht Ausdruck eines natürlichen, freien Abstandes, sondern abweisender Krampf. Insgesamt wirkt er nicht mehr als eine vom lebendigen Atem durchpulste Gestalt, sondern als eine in sich festgezogene, unbeseelte Form. Er schwingt nicht in einem lebendigen Bezug von Ich und Du. Er atmet nicht im lebendigen Rhythmus von Halten und Lassen, von Hin-gabe und Zurückhaltung, von Hereinlassen und Hergeben. Es fehlt das Vermögen zu der sich der Welt zuneigenden und sich ihr zugleich öffnenden oder mit ihr verbindenden Gebärde.
Das entgegengesetzte Bild zeigt die Erscheinung, der jegliche Verhaltenheit fehlt. Die Gebärden solcher Menschen bekunden eine haltlose Preisgegebenheit an die Welt, in die sie hemmungslos hineingehen oder die sie gleichsam zu verschlucken droht. Nichts hält die Gestalt zusammen. Es fehlt die Kraft zum Abstand und Widerstand. Der Mensch verströmt sich ins Umfeld, ja, erweckt bisweilen den Eindruck bevorstehender Auflösung. Menschen dieser Art bewegen sich, als hätten sie keine Knochen im Leibe, als hielte sie nichts bei sich selbst. Sie sind meist auch taktlos, es fehlt ihnen an Distanz.
Hier wie dort fehlt die rechte Mitte. Es fehlt der Schwerpunkt, dessen Vorhandensein sowohl die rechte Eigenständigkeit als auch die rechte Verbundenheit mit sich selbst und mit der Welt ermöglicht. Die dem Menschen eigentlich zugedachte Beziehung zur Welt verwirklicht sich nur im schöpferisch-ausgeglichenen Spannungsverhältnis der Pole. Selbst und Welt müssen je für sich stehen können und doch aufeinander bezogen und miteinander verbunden sein. Sie müssen sich trennen können, um sich wieder zu finden und einswerden zu können, um sich im Einswerden neu zu gewinnen. Das rechte Verhältnis, das heißt das rechte Sich-Verhalten des Menschen zur Welt liegt erst dort vor, wo die ihn wahrende Gebärde der Hinneigung, Verbundenheit und Aufgeschlossenheit nicht Preisgabe bedeutet. In seinem Verhältnis zur Welt erscheint der Mensch also dann „in seiner Mitte“, wenn seine Verfassung unstörbar das ewige Aus und Ein des Atems zuläßt, darin er sich in die Welt hineingibt, ohne sich zu verlieren, bei ihr verweilt, ohne verschlungen zu werden, sich zurücknimmt, ohne sich zu trennen und bei sich selbst bleibt, ohne sich zu verhärten.

3. Das rechte Verhältnis des Menschen zu sich selbst wird verfehlt, wo im Wechselspiel von innerem Leben und gewordener Form ein Mißverhältnis sichtbar wird, sei es als überwiegendes Hervorquellen des von innen hervordrängenden Lebens oder aber in Gestalt einer sich diesem inneren Leben gegenüber allzusehr wahrenden und versteifenden Form.
Es gibt Menschen, deren Erscheinungsbild immer den Eindruck macht, als fließe oder schwappe das innere Leben gleichsam über in einem Ausmaß, das jede Form aufzuheben droht. Solche Menschen wirken gefühlig, formlos, ohne innere Richtung oder Ordnung. Die Gebärden sind ohne Maß, unrhythmisch, entgrenzt und unkoordiniert.
Im entgegengesetzten Fall fehlt der zügige Fluß der lebendigen Bewegung. Die Ausdrucksgebärden sind gehemmt und stockend, und in der Ruhe wirkt die Gestalt wie in sich selber verzogen. Man fühlt den Kern nicht, der das Ganze bewegt und beseelt, organisch zusammenhält und lebendig aus ihm hervorstrahlt. Das Ganze ist nur für den Augenblick willensmäßig zusammengerafft und immer in der Gefahr, plötzlich gesprengt zu werden oder auseinanderzufallen. An die Stelle des Krampfes tritt dann eine Auflösung.
Zusammengefaßt: Das innewohnende Leben kann stärker sein als die Schale, oder aber die Schale unterdrückt das innere Leben.

Das „innere Leben“ kann zweierlei bedeuten: die natürlichen Energien ursprünglicher Kräfte oder auch das ins Unbewußte verdrängte, nicht gelebte Leben, der Schatten. Die Schale wirkt dann wie ein Panzer, in dem es erstickt. In beiden Fällen fehlt die zugleich zentrierende und entfaltende Mitte, in der der Widerspruch zwischen der jeweils gewordenen Form und dem inneren Leben immer wieder aufgehoben wird. Ist die Mitte vorhanden, dann mutet uns das Erscheinungsbild an als ein unverstellter Ausdruck inneren Lebens, und es wirkt immer harmonisch-bewegt. Form und Leben sind dann nicht gegeneinander, sondern füreinander da. Die Form wirkt weder gemacht noch zu lässig, weder aufgelöst noch starr, sondern in der Weise, wie sie sich wahrt und dabei doch stetig verwandelt, schlechthin lebendig. Von Augenblick zu Augenblick erfüllt sich das innere Leben in einer ihm gemä-ßen Form, und umgekehrt erneuert sich in steter Verwandlung die Form aus dem in ihr sich darleibenden Leben. In jedem Augenblick ist die Erscheinung Ausdruck eines schöpferisch neu formenden und das Gewordene immer wieder einlösenden Lebens. Alle Glieder scheinen von einem unzerstörbaren Zentrum her zugleich harmonisch bewegt und beseelt und geladen mit lebendiger Kraft. Das Ganze: gelöste Form – geformte Gelöstheit.
So, wie das Verfehlen der rechten Mitte immer eine Störung des lebendigen Ganzen bedeutet, so auch bedeutet die rechte Mitte offenbar nichts anderes als eine Verfassung, in der das Ganze sich im Spannungsverhältnis der Pole lebendig bewahrt! Wo die Mitte fehlt, fällt der Mensch von einem Extrem ins andere. Das „Verstiegene“ sackt früher oder später zusammen, den in sich Zusammengefallenen reißt es dann und wann übertrieben nach oben. Der Welt gegenüber wechselt der Mensch ohne Mitte zwischen abweisendem Abstand und haltloser Hingabe, und der im Mißverhältnis zu sich selbst Stehende pendelt zwischen Selbstauflösung und Krampf.

Die leibliche Gestalt ist Ausdruck einer gesamtmenschlichen Verfassung. So ist auch der die Mitte anzeigende Schwerpunkt, mag man auch in der Lage sein, ihn in einer bestimmten Stelle des Leibes zu lokalisieren, doch immer eine Bestimmtheit der Gesamtverfassung der Person, die sich in Leib und Seele manifestiert. Der sich im leiblichen wie im seelisch-geistigen Verhalten bekundende rechte Schwerpunkt ist also Ausdruck eines Dritten. Und was ist dieses Dritte? Eben der ganze Mensch, der sich als „Person im Werden“ in zugleich wesensgemäßer und weltgerechter Verfassung, das bedeutet auch nie endender Verwandlung, befindet.

Spricht man vom ganzen Menschen, so versteht man darunter in natürlicher Sicht etwas anderes als in initiatischer.
Der Bezug des Menschen zum Oben und Unten, zur Welt und zu sich selbst stellt sich im Hinblick auf den natürlichen Menschen, der sich im rechten Bestehen und Dienen in der Welt erfüllt, anders dar als im Hinblick auf den initiatischen Menschen, dessen gesamtes Leben vom verpflichtenden Bezug zur immanenten Transzendenz bestimmt ist und inmitten seines endlichen Daseins von seinem unendlichen Ursprung zeugt.
Der Bezug zu Himmel und Erde erscheint in der allein dem Menschen verliehenen aufrechten Gestalt. In ihr erscheint symbolisch das Verhältnis von Geist und Materie. Dieses aber bedeutet etwas anderes für den natürlichen als für den initiatischen Menschen. Für jenen meint das „Oben“ und das nach oben Gerichtet- und Gehaltensein Vorherrschaft und Sieg des wachen, rationalen, an Werten orientierten Geistes über das „dunkle“ Reich der Triebe. Im Hinblick auf den initiatischen Menschen bedeutet die Aufrechte die die Erde vergeistigende Kraft. Sie erscheint als eine den Leib durchdringende, vom überweltlichen Wesen zeugende und von ihm ausgehende Leichtigkeit, Schwingung und Strahlung, der gegenüber der ganze Leib im Raum des nur natürlichen Menschen eine gewisse Schwere, Undurchlässigkeit und einen gewissen Mangel an Strahlung auch dann nicht überwindet, wenn er sich im Rahmen seines Horizontes „geistig“ bewahrt, glücklich fühlt und erfüllt. Der initiatische Mensch oder richtiger gesagt, der Mensch, wenn und insofern er im initiatischen Bezug da ist, hat ein Fluidum, eine Aura, und vermittelt die Präsenz eines geheimnisvollen Dritten, die keineswegs schon mit der im weltlichen Sinn vollendeten Persönlichkeit gegeben ist. Umgekehrt ist es keinem Menschen, auch dem überwiegend auf den initiatischen Weg eingemündeten, gegeben, sich dauernd in dieser Präsenz zu halten. Fällt er aber aus ihr heraus, dann verliert er sofort die ihm sonst eigene Strahlung, die die Präsenz des Höheren, des „Oberen“, des Himmels, bekundet.

Im Verhältnis des Menschen zur Welt betrifft der rechte Kontakt zur Mitwelt wie zu den Dingen für den natürlichen Menschen nicht das gleiche wie für den initiatischen Menschen. Für jenen erfüllt der Kontakt die Voraussetzungen für das gesicherte Dasein, für eine sinnvolle Existenz und die Geborgenheit in seiner Gemeinschaft – entspricht also den drei Anliegen des natürlichen Welt-Ichs. Für den initiatischen Menschen aber bedeutet der Kontakt das Sich-eins-Fühlen im Wesen, dessen Präsenz letztlich unzerstörbares LEBEN, Sinn und Geborgenheit unabhängig von Sicherheit, Gerechtigkeit und Gemeinschaft im Sinne der Welt erfahren läßt.

Das Verhältnis des Menschen zu sich selbst betrifft, solange es nur in Hinsicht auf den natürlichen Menschen gesehen wird, die Beziehung zwischen dem selbst- und weltbewußten Ich und dem charakterlich und biographisch bedingten „persönlichen Unbewußten“. Für den initiatischen Menschen ist dagegen das entscheidende Thema das Verhältnis des bewußten Ichs zu dem im „Kollektiven Unbewußten“ wesenden archetypischen Hintergrund und zwischen dem von der Welt her bedingten Ich, dem unter den Bedingungen der Welt gewachsenen Schicksalsleib und dem unbedingten, aber unter allen Bedingungen der Welt zu seiner Form drängenden Wesen (V).

   
 



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